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Galileo’s Thinking Hand

Mannerism, Anti-Mannerism and the Virtue of Drawing in the Foundation of Early Modern Science

In den zeitgenössischen Biographien Galileos wird mehrfach betont, dass er meisterhaft habe zeichnen können. In der Tat hat Galileo an der Kunstakademie studiert; hier entwickelte sich seine Freundschaft mit dem späteren Hofkünstler Ludovico Cigoli. Les mer

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In den zeitgenössischen Biographien Galileos wird mehrfach betont, dass er meisterhaft habe zeichnen können. In der Tat hat Galileo an der Kunstakademie studiert; hier entwickelte sich seine Freundschaft mit dem späteren Hofkünstler Ludovico Cigoli. Das Buch stellt diese Prägung in den Mittelpunkt: Es verfolgt Galileos Vertrauen in die erkenntnistheoretische Kraft der Zeichnungen. Zudem geht es Galileos Aktivitäten in der Kunstwelt und seinen kunsttheoretischen Reflexionen nach, um mit einem Blick auf seinen Ruhm zu enden: schließlich wurde er als Wiedergeburt Michelangelos verehrt. Die Publikation fasst erstmals sämtliche Aspekte der Bestimmung Galileos als Künstler zusammen: nicht allein als eine weitere Facette seines Wirkens, sondern als Wesenselement seiner Forschungen.

Detaljer

Forlag
De Gruyter
Innbinding
Innbundet
Språk
Engelsk
ISBN
9783110520064
Utgivelsesår
2019
Format
24 x 17 cm

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